Kunstharmonium «Johannes Titz» Nr. 310-013 (1907/1908)

Seit 2003 in der Sammlung Mark Richli.

«Johannes Titz» 310–013, frisch eingetroffen im Atelier «Johannes Titz» 310–013, vordere Ventile neu garniert (alle Leder und 
Filze) «Johannes Titz» 310–013, «schönes» Loch im Windkasten 
(späterer Motoranschluß)
«Johannes Titz» 310–013, frisch eingetroffen im Atelier «Johannes Titz» 310–013, vordere Ventile neu garniert (alle Leder und Filze) «Johannes Titz» 310–013, «schönes» Loch im Windkasten (späterer Motoranschluß)
«Johannes Titz» 310–013, Baß/Discant-Teilung 
«angefressen» «Johannes Titz» 310–013, Baß/Discant-Teilung repariert «Johannes Titz» 310–013, Windkasten, Löcher wieder verschlossen
«Johannes Titz» 310–013, Baß/Discant-Teilung «angefressen» «Johannes Titz» 310–013, Baß/Discant-Teilung repariert «Johannes Titz» 310–013, Windkasten, Löcher wieder verschlossen
«Johannes Titz» 310–013, restauriert
«Johannes Titz» 310–013, restauriert

Beim Ankauf im Jahr 2003 befand es sich in schlechtem Gesamtzustand bei allerdings gut erhaltener Grundsubstanz (große Mottenschäden an Ventilfilzen und anderen textilen Teilen; zahlreiche Risse in der Lade; Schäden durch unsachgemässe Reparaturen; fehlende Zierleisten, Beschläge und Registerschilder; gesprungene Tastaturbeläge; stark ausgebleichtes und beschädigtes Gehäusefurnier, grob in die Gehäuserückwand und den Windkasten gesägte Löcher für einen – unnötigen und später wieder entfernten – Gebläseanbau usw.). Die Restaurierung erfolgte in mehreren Etappen von 2003 bis 2005. Noch ausstehend ist das Neuaustuchen der Achsenlager der Percussionshämmer und eine Generalstimmung.